(1729-2017)
ID | dtm-703 |
Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Detmold, dtm-703: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?dtm-703 |
Rechte Seite | |||||
Samuel Frank | |||||
geb. 13.2.1846 | |||||
gest. 12.3.1922. | |||||
פ״נ | Hier ist begraben | ||||
שמואל בר נפתלי | 5 | Schmuel, Sohn des Naftali, | |||
מת י״ב אדר תרפ״ב | gestorben 12. Adar 682. |
Datierung Geboren 13.02.1846; gestorben Sonntag, 12.03.1922
Das Doppelgrabmal wurde nur auf der rechten Seite beschriftet, die für die Gattin reservierte linke Seite blieb leer.
Samuel Frank war verheiratet mit der am 8. August 1851 in Reiste bei Meschede geborenen Emilie Ester geb. Steinberg, Tochter von Baruch und Helene Steinberg. Sie wurde Ende Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und starb dort am 1. Mai 1943. Ihr in England lebender Neffe füllte Gedenkblätter der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad VaShem für sie aus.
Frank, Emilie ─ Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945, 867734 ─ יד ושם Yad Vashem: Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, 660372 ─ יד ושם Yad Vashem: Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, 793626
Emilie Esther Frank geb. Steinberg, in: Gudrun Mitschke-Buchholz: Gedenkbuch für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Detmold, Detmold 2018, Digitale Fassung, gefördert von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Detmold,
dtm-703
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=dtm-703
(letzte Änderungen - )
Steinheim-Institut
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