(1729-2017)
ID | dtm-507 |
Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Detmold, dtm-507: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?dtm-507 |
Hier ruht | |||||
mein lieber unvergesslicher Mann | |||||
unser guter Vater | |||||
Emil Blum | |||||
gb. 23. Febr. 1861 gest. 15. Dez. 1917 | 5 | ||||
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, | |||||
der ist nicht tot, der ist nur fern. | |||||
יעקב בר שמעון | Jaakow, Sohn des Schimon, | ||||
מת בשבת הברכה ל׳ כסלו תרע״ח | gestorben am Schabbat des Segens, 30. Kislev 678 | ||||
תנצב״ה | 10 | Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens |
Datierung Geboren 23.02.1861; gestorben Samstag, 15.12.1917
Der deutsche Sinnspruch ist ein Zitat des österreichischen Schriftstellers Joseph Christian Freiherr von Zedlitz (1790-1862) (aus: "Der Stern von Sevilla" von 1829, 5. Kapitel, vierter Aufzug, siebter Auftritt: "Wer im Gedächtniß seiner Lieben lebt, ist ja nicht todt, er ist nur fern. - Todt nur ist, wer vergessen wird"). Dieser Sinnspruch, der oft auch Immanuel Kant zugeschrieben wird, hat sich zu einem beliebten Grabspruch entwickelt und findet sich hier z.B. auch auf den Grabmalen dtm-0219 und dtm-0316.
Ornament florale Verzierung, insbesondere ein Feston aus Weinreben
Zustand
2017 Die Schriftfläche ist verwittert.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Detmold,
dtm-507
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=dtm-507
(letzte Änderungen - )
Steinheim-Institut
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