(1350-1350)
Passt sowohl in die Mitte des 14. als auch ins 15. Jahrhundert. Es fällt auf, dass trotz der Größe des Steins, der verhältnismäßig langen Inschrift, bei der vieles ausgeschrieben wurde, was man auf anderen Steinen auch abgekürzt findet, d.h. obwohl offensichtlich bei der Herstellung des Grabsteins Aufwand und Sorgfalt betrieben wurden, die Zeilen nicht gerade verlaufen und die Buchstaben unregelmäßig sind. 1 x:
[1350]
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Nanda bat Jizchak des Reichen aus Hameln
Steinheim-Institut
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